Die Nationale Universität für Bauwesen und Architektur Kyjiws (KNUCA) hat ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der Gründung eines ukrainischen Hubs der New European Bauhaus Academy (NEB) erklärt. Die Universität verfügt über ein erhebliches wissenschaftliches und pädagogisches Potenzial für dieses Vorhaben.
Während eines Online-Treffens mit der Direktorin des slowenischen Instituts InnoRenew CoE, Professorin Andreja Kutnar, wurden die Möglichkeiten der Nutzung slowenischer Erfahrungen bei der Gründung eines New European Bauhaus Hubs in der Ukraine erörtert. Das Treffen zielte darauf ab, eine Strategie für die Gründung eines ukrainischen Zentrums der Akademie zu entwickeln, das die Integration innovativer Praktiken und die Förderung der Zusammenarbeit im Bereich Architektur und Bauwesen vorantreiben soll.
Das InnoRenew CoE, ein unabhängiges Forschungsinstitut, setzt aktiv die Initiative „Wiederaufbau einer besseren Ukraine durch die Akademie des New European Bauhaus“ um, unterstützt von der U-LEAD mit Europa-Programm. Die ukrainische Seite plant, die besten Praktiken und Erfahrungen ausländischer Partner zu nutzen, um ein nationales Modell des NEB-Hubs zu schaffen, das zur Erneuerung und Entwicklung der Ukraine auf der Grundlage nachhaltiger Ansätze beitragen wird.
Die Europäische Kommission hat Investitionsempfehlungen für das „New European Bauhaus“ gebilligt.
Foto: KNUCA
Von links nach rechts: Prorektor von KNUCA Oleksandr Kovalchuk, Dozentin Tetiana Kashchenko, Rektor Oleksii Dniprov, Dekan Oleksandr Kashchenko und Dekan Alirza Mahmud oghly Mamedov während eines Online-Treffens mit der Direktorin des Instituts InnoRenew CoE.
KNUCA unternimmt Schritte zur Gründung des New European Bauhaus Academy Hub in der Ukraine
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