Das Hauptziel der Ausstellung war es, zu zeigen, wie Baumaterialien und Konstruktionen den Schutz von Gebäuden vor extremen Wetterbedingungen verbessern und gleichzeitig deren Umweltbelastung reduzieren können.
Zu den vorgestellten Exponaten zählten unter anderem:
- Hochwasserschutz-Haustüren (Moralt) und Kellerfenster mit Wärmedämmung und Rückstauklappe (Aco).
- Barrierefreie Außentüren aus korrosionsbeständigem Stahl mit professioneller Entwässerung (Aco/Athmer/Otto-Stumm, Otto-Stumm/VetroTech).
- Fenster mit integrierten Sonnenschutzsystemen, natürlicher Lüftung und Schalldämmung (Eilenburger Fensterbau).
- Fenster aus recyceltem PVC und Verbundwerkstoffen mit umschaltbarem Glas (transparent/undurchsichtig) (Rehau).
- Metallfenster mit automatischen und manuellen Antrieben (Gröninger/Texino/VEKA).
- Fensterantriebe mit dezentraler Lüftung (Siegenia).
- Holz-Aluminium-Fenster mit einfacher Wartung und integrierten Sonnenschutzsystemen (Stemeseder).
- Energiesparende Holz-Aluminium-Fenster (Lokve).
- Automatisierte Sonnenschutzsysteme (RetroSolar).
- Fenster mit Einbruchschutz (Timm Fensterbau).
- Holz-Aluminium-Fassaden mit integrierten Solarmodulen (Schindler).
- Brandschutzglas mit reduziertem CO₂-Ausstoß und geringem Gewicht (Vetrotech).
- Hageltestgerät für Widerstandsfähigkeitsprüfungen (ift MessTec).
Weitere nachhaltige Fenster, Türen und Fassaden zum Schutz vor extremen Klimabedingungen wurden von der NürnbergMesse und ift Rosenheim bereits auf der FENSTERBAU FRONTALE 2024 gezeigt.