Auf dem Glasproduktionsmarkt ist Präzision entscheidend. Selbst geringfügige Verzerrungen können die Qualität und Integrität des Endprodukts beeinträchtigen. Hier kommt das Osprey-Vorabkontrollsystem von LiteSentry-Softsolution ins Spiel. Es wird auf der spezialisierten Messe glasstec 2024 präsentiert.
Üblicherweise werden zur Messung von Glasverzerrungen mechanische Sensoren oder Kameras mit Linse verwendet, die nur teilweise Aufschluss über mögliche Defekte geben können. Osprey macht einen Schritt nach vorne mit der 2D Area Scan-Technologie, die es ermöglicht, Verzerrungen in alle Richtungen gleichzeitig zu analysieren.
Das System ist in der Lage, Defekte wie Wellen von Walzen, hochstehende Ränder oder Durchbiegungen in der Mitte zu erkennen – all diese Faktoren können die Glasqualität beeinflussen.
Im Produktionsprozess von Glas können verschiedene äußere Faktoren wie Vibrationen, unregelmäßige Rollen oder das Gleiten des Förderbands auftreten. Diese können die Messergebnisse verfälschen. Aber Osprey ist mit einem System ausgestattet, das die Bewegung des Glases vor der Aufnahme „einfriert“, was genaue und stabile Ergebnisse selbst unter ungünstigen Bedingungen gewährleistet.
Foto: LiteSentry-Softsolution
Das System zur vorherigen Qualitätskontrolle von Glas wird auf der glasstec 2024 präsentiert.
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