Der deutsche Hersteller von Beschlägen und Sicherheitssystemen Winkhaus gab bekannt, dass das Unternehmen ab dem 1. August 2025 unter einer neuen Rechtsform – Aug. Winkhaus SE (Societas Europaea) – tätig ist. Laut Winkhaus stellt die Namensänderung den letzten Schritt einer jahrelangen Transformation dar und unterstreicht die europäische Orientierung des Unternehmens.
Laut geschäftsführendem Gesellschafter Tilmann Winkhaus wird der Übergang zum Status einer Europäischen Aktiengesellschaft helfen, einheitliche und moderne Strukturen für die weitere Arbeit auf internationalen Märkten zu schaffen. Winkhaus verfügt über vier Produktionsstandorte in Deutschland und neun Tochtergesellschaften in Europa, wodurch es möglich ist, Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die auf jedes Land zugeschnitten sind.
„Unsere Werte als Familienunternehmen bleiben unverändert – Winkhaus wird weiterhin zu 100 % in Familienbesitz bleiben“, betonte Tilmann Winkhaus.
Das 1854 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert Systeme für Fenster und Türen sowie Lösungen für die Zutrittsorganisation. Die Produktionsstätten befinden sich in Telgte, Münster, Meiningen und im polnischen Rydzyna. Die Gruppe beschäftigt mehr als 2.300 Mitarbeitende, und die Leitung liegt bereits in den Händen der fünften Generation der Gründerfamilie. In der Ukraine ist die Tochtergesellschaft Winkhaus Ukraine tätig.

Foto: Winkhaus
Winkhaus bleibt zu 100 % in Familienbesitz
Winkhaus ändert seinen Namen und betont europäische Ausrichtung
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